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Ein Dutzend Hühner und zwei Pferde

Juliane Werding

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Irgendwann komm' ich nie wieder,
Und dann, dann steig' ich einfach aus.
Irgendwo, wo man anders lebt, da such' ich mir ein Haus.
Irgendwann bin ich verschwunden
Und fang ein ganz neues Leben an.
Hab' wieder Zeit, mal zu lesen und zu machen, was ich leiden kann.

Ein Dutzend Hühner und zwei Pferde,
Und dann mit dir auf einer Farm.
Wenn es auch weht,
Daß die Welt fast untergeht,
Uns hält ein offnes Feuer warm.

Irgendwann, da sind wir beide,
Fern von allem, was uns stören kann.
In einer kleinen Welt, die weitab vom grauen Alltag liegt und uns gehört.

Ein Dutzend Hühner und zwei Pferde,
Mit dir allein auf einer Farm.
Ganz ohne Hast,
Und wenn mir was nicht paßt,
Nimmst du mich ganz einfach in den Arm.

Ein Dutzend Hühner und zwei Pferde,
Und dann mit dir auf einer Farm.
Wenn es auch weht,
Daß die Welt fast untergeht,
Uns hält ein offnes Feuer warm.

Ein Dutzend Hühner und zwei Pferde,
Mit dir allein auf einer Farm.
Ganz ohne Hast,
Und wenn mir was nicht paßt,
Nimmst du mich ganz einfach in den Arm.

Ein Dutzend Hühner und zwei Pferde

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