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Das Blutende Mal

Graupel

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Ein haupt besetzt mit toter blöße
Ein könig mit frommen leichen gekrönt
Auf schmalen wegen, massiver verrat und doch triumph
So liegt der himmel alsbald im sterben

Quelle letzten willens
Die macht einer taumelnden obrigkeit
Am kreuzweg wird erneut ein feuer entfacht

Blinde augen an einer schwelle des kaum vorstellbaren
Sehen wir mehr als nur die wahrheit
Ein narr versunken, novizen vom glockenspiel verwirrt
Doch kein sturm dröhnt laut, wenn sich das ufer im sande verliert

Söhne eines toten volkes, seht die wunden die euch bluten!
Sie brüllen unter gold und feuer und sind in gewalt versunken

Kein licht entzündet! kein wahr erneut erkannt!
Im tiefsten winkel werden waffen wieder bluten…

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