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Rote TrÄnen

Goethes Erben

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Es macht mir eigentlich keine Freude
In meine eigene Hand zu schneiden,
Rote tränen zu beobachten,
Die einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen.
Die einzige Möglichkeit mich an mir zu rächen
Zu sühnen für das was ich sprach und tat.
Ohne bewusst gehandelt zu haben.
Es kommt mir vor als hätte ich nie gelacht
Nie geweint,
Gelacht geweint

Die Bilanz zeigt aufwärts
Doch verliert sich die schwarze Linie am trüben Horizont der brennt.
Mit steigender Tendenz Richtung Unendlichkeit
Weit entfernt von so etwas wie Gefühlen.

Ich spüre nicht das stück fleisch,
Dan anstatt meiner rote tränen weint.
Im Moment noch wenige
Und jeder schritt abseits der Linie wird bestraft
Mit flüsternden Worten die mehr rote tränen fordern.
Hart nur wie sie flüstern und wispern
Schimpfen und geifern
Stechen und bohren
Zerren und beißen
Fordern: rote tränen zu weinen
Und schließlich darum betteln

Endlich rote tränen zu weinen
Endlich rote tränen zu weinen
... rote tränen zu weinen
... tränen zu weinen
... zu weinen
... weinen

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