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Freyas Schoss

Gernotshagen

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Ein Sturm zieht übers Land,
Bringt rechtlos Leid und Hass.
Verführt ein Jene die nicht bestimmen,
Ihr Leben aus eigner Hand.
Jeder Glaube ist verloren,
Jedes Recht bleibt dir versagt.
Ein Jeder von uns hinterfragt,
Das ist was er dir versagt.

Jener Sturm weiss zu gefallen,
Ein Jedem der nicht selber denkt.
Es ist so einfach zu gefallen,
Wenn er stets für dich lenkt.
Jeder Mensch mit seinen Träumen,
Voller Hoffnung auch zugleich.
Weiss sich gegen ihn zu stellen
Und bezahlt dafür den Preis.

So wie einst der Friede hier war
So wie, wie es damals, wie es damals einst war.
Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war,
So schweigsam.

So wie man es seit jeher weiss
Ist der Ursprung aller Kulturen gleich.
Zur Natur zu stehen und das um jeden Preis.
In Mutter Erdes Schoss sind wir alle gleich.

Durch die Gier und blinde Macht
Werden wir zu Fall gebracht,
Durch Stumpfsinn und Rechtlosigkeit
sind wir dem Untergang geweiht.
Wohin in jenen rechtlosen Tagen,
Wohin ohne Fragen wie es war.
Wohin in jenen rechtlosen Tagen,
Wohin ohne Fragen was mit uns geschah.

So wie einst der Friede hier war
So wie, wie es damals, wie es damals einst war.
Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war,
So schweigsam.

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